DasVortäuschen einer Straftat ist eine Straftat!
 

Dinge die wirklich so geschehen sind und fortlaufen!

Ich versuche einmal chronologisch die gravierendsten, erlebten Geschehnisse zu beschreiben, damit verstanden wird, was im Leben meiner Kinder und mir passiert.  


Nach der Trennung wurde das Jugendamt Gevelsberg eingeschaltet, da im Falle von häuslicher Gewalt (Verfahren wurde logischerweise eingestellt, da wie in der Petition schon beschrieben, keine Gewalt stattgefunden hat) sofort eine Akte angelegt wird! Es gab Termine um zu schildern, was vorgefallen ist. Meine Version der Wahrheit ist natürlich eine andere als die der Ex-Frau.

Soweit so gut.

Es wurde versucht eine Basis herzustellen, an der man unseren gemeinsamen Kindern gerecht werden könnte, was sich jedoch als große Hürde herausstellte. Ich kümmerte mich um Termine bei einem Familientherapeuten in Ennepetal, da ich zuversichtlich war, dass alles irgendwie vernünftig erarbeitet werden kann. Trugschluss!

Im ersten gemeinsamen Termin, wurde das Gespräch nach guten 10 Minuten beendet, da ich die Lügen nicht akzeptiert habe. Es wurde wieder die "Gewaltschiene" angewendet. Kernaussage: "Mein Ex-Mann ist weiterhin aggressiv" und lauter solche Beschuldigungen". 

Da dies natürlich kontraproduktiv für alle Beteiligten ist, und Gegendarstellungen anstrengend sind, musste eine andere Lösung her.

Es gab Gerichtsurteile beim Familiengericht, wie und wann wir unsere Kinder sehen und betreuen dürfen. Die Zeiten sind für einen Vater mit drei Kindern sehr gewöhnungsbedürftig, wenn er präsent war. Denn im Regelfall wird immer das Residenzmodell in Erwägung gezogen. Ich hatte noch das "unfassbare Glück", dass ich jeden Mittwoch dazu bekommen habe (nach der Kita/Schule bis 18 Uhr), da mein Interesse an meinen Kindern doch anklang fand (Jugendamt und Verfahrensbeistand haben für den Anfang wohl das Beste herausgeholt). Trotz alledem war dies nicht meine Wunscherfüllung (Kinder werden in dieses Modell gezwungen, selbst wenn alle Voraussetzungen passen). 


So läuft es seit über 5 Jahren mit Berichten von Vorfällen, die beim Jugendamt in den Akten stehen sollten (und natürlich der Anwaltswelt).

Da alles kostspielig ist, muss man sich auf das wesentliche konzentrieren. 


Nun zu dem, was auch nicht tragbar ist aber aus irgendeinem Grund doch funktioniert.

Es gibt seit der Trennung keine Wechselwäsche zu den Wochenenden, bei vollem Kindesunterhalt (Jugendamt weiß Bescheid).

Telefonate wurden größtenteils boykottiert und es wurde nur in Ausnahmefällen zugelassen.

Mein Eigentum wird mir nicht freiwillig herausgegeben (all mein Hab und Gut befinden sich seitdem im Haus!).

Gerichtstermine werden verschoben um Zeit zu schinden.

Anwaltsschreiben werden oft nicht beantwortet.

Das Haus musste in die Zwangsversteigerung, da keine fairen Gegenangebote kommuniziert wurden (Absurd und lächerlich).

Die Einschulung im Jahre 2021 von meinem mittleren Sohn musste ohne seine Geschwister am Vormittag stattfinden (Anwaltsschreiben der Gegenseite).

Die Abholzeiten zum Beginn der Ferien werden gerne nach Lust und Laune getroffen. Anfangs zum Schulschluss, dann zu anderen Ferien doch Sonntags 13 Uhr (Gerichtsbeschluss). Du stimmtest allem zu, um keinen Konflikt zu provozieren.

Weitere Unstimmigkeiten zu Terminen, die vorenthalten wurden (Weiterführende Schule der Tochter im Jahr 2022), nur damit der Vater nicht dabei sein sollte. Wurde aber in Erfahrung gebracht. Ich konnte durch einen Hinweis dabei sein.

Hinzu kommen zwei Anzeigen gegen den neuen Partner (ich nenne ihn Supply), der mit meine Tochter geschrieben hat, als würde er eine gleichaltrige Frau kennenlernen. Gerichtsurteil: Keine Kommunikation über Smartphone. Eine zweite mit Audiobeweis, wie er meine Jungs über 4 Minuten lang eingeschüchtert und angefasst hat und aus seiner Kindheit erzählte, was sein Vater mit ihm gemacht hat (Kindesmutter stand daneben und sagte nichts!), folgte im Januar 2024. Die Staatsanwaltschaft schmetterte die Anzeige ab und begründete wie folgt: Der Sohn würde keine Folgeschäden dadurch erleiden.
Jugendamt und Verfahrensbeistand spielte ich dieses Audio vor (Tochter hat es geistesgegenwärtig am 01.01.2024 aufgenommen). Keine weiteren Handlungen! Sie können nichts machen, war eine Aussage.
Herzlichen Glückwunsch an die deutsche Justiz und die Väter, die so etwas aushalten müssen, ohne die Fassung zu verlieren!

Die Einschulung im Jahr 2024 von meinem Jüngsten wurde, trotz Ankündigung im Februar 2024 bei ihr und dem Jugendamt, komplett sabotiert! Um 15 Uhr war kommuniziert, dass ich sie alle abholen werde, da ich mit meiner Familie feiern wollte. Meine Kinder waren im Garten als ich schellte. Die Kindesmutter hat sie nicht zu mir gelassen, geschweige denn, dass einer meiner Kinder sich traute zum Gartentor zu kommen. Dies ist eine offensichtliche Einschüchterung und Freiheitsberaubung gewesen! Ich endschied mich an diesem Tag nicht die Polizei zu rufen, damit mein Jüngster wenigstens ein bisschen seinen ersten Schultag feiern konnte.

Meinem mittleren Sohn wurde Anfang des Jahres 2025 unterbunden mit mir per WhatsApp zu schreiben, da er sonst sein Handy abgenommen bekommt.

Anwalt und Jugendamt wurden informiert, daraus resultierte ein Gerichtstermin mit oben genannten Vorwürfen. Das interessante an diesem Termin war, dass gar nicht auf die Vorwürfe eingegangen wurde und seicht in das Thema Wechselmodell übergeleitet wurde. Anscheinend wollte niemand eine Kindesmutter verurteilen. Dieses Wechselmodell läuft allerdings bis zum nächsten Gerichtstermin am 01.10.2025 auf Probe (seit Mai). Allein schon dass es auf Probe läuft, ist schon wieder die Infragestellung in Richtung Vater, ob er dies überhaupt gestemmt bekommt. Ich frage mich nicht mehr warum Kindesmüttern dies zugetraut wird und Vätern nicht, denn alle Voraussetzungen werden erfüllt.

In diesen 4,5 Monaten wurde weiterhin der volle Kindesunterhalt gepfändet, ohne das die Gegenseite einsichtig ist diese Pfändung aufzuheben. Bedeutet, weitere Gerichtstermine und Anwaltskosten, die nicht sein müssten. Jüngst erhielten wir ein Antwortschreiben, dass sie das Wechselmodell weiterhin boykottiert und dieses schließlich nur auf Probe läuft. Begründungen gibt es dazu nicht (Willkür). Zu einem Termin beim Jugendamt am 11.09.2025 einigten wir uns im Gespräch wieder einen Familientherapeuten in Anspruch zu nehmen. Aber selbst da gab es Auffälligkeiten zum Ende des Gesprächs, die hoffentlich aufgefallen sind.


Weitere Probleme die ich klären muss, kommen hinzu. Ein halbes Jahr wurde vom Landesamt für Finanzen Kindesunterhaltsvorschuss bezogen, weil ich im Jahre 2022 für 6 Monate Arbeitsunfähig war und nicht zahlen konnte. Danach wurde sofort gepfändet und der Rückstand über 10 Monate ausgeglichen (November 2023). 2024 kam Post von dieser Institution mit der Androhung 5.192,00 Euro bei mir vollstrecken zu lassen, wenn ich die Summe nicht an diese zahle. Mein Anwalt reichte meine Gehaltsabrechnungen mit allen damals aktuellen und Rückständigen Beträgen im Oktober 2024 ein um zu beweisen, dass alles abgegolten sei. Im Juni 2025 erhielt ich erneut Post vom Landesamt für Finanzen mit der selben Androhung. Seit Juni 2025 habe ich versucht Informationen zu erhalten, ob der Betrag von der Kindesmutter zurückgezahlt wurde. Viele Telefonate, oft ohne durchkommen beim zuständigen Sachbearbeiter, blieben bis heute ohne Kernaussage, ob sie zurückgezahlt hat, zurückzahlen wird oder dies nicht machen wird. Das bedeutet, dass doppelt "kassiert " wurde und ich für Aufklärung sorgen muss. Das alles sind zusätzliche Belastungen, die inszeniert werden.


Die Zwangsversteigerung wird künstlich in die Länge gezogen, da Akteneinsicht von ihr eingefordert wurde (Juli 2025). Das Gutachten wurde durch einen über das Gericht bestellten Gutachter im April bewertet und liegt vor (Veröffentlichung auf dem ZVG Portal sollte im Herbst starten, war eine Aussage des Gerichts). Nach Rücksprache im Sommer 2025 mit dem Amtsgericht in Schwelm, läuft am 30.09.2025 eine Frist ab und erst dann wird dieses sich bei ihr melden.


Bis heute habe ich mein Eigentum und mein mir zustehendes Geld nicht, da seit 5 Jahren geschickt versucht wird mich aus der Fassung zu bringen, um ihre Geschichte glaubhaft zu machen (aggressiv und gewalttätig). Wenn man das Muster aber erkannt hat, dass Reaktionen provoziert werden, kann man mit dem Wissen ganz gut damit umgehen, auch wenn es nicht zum sofortigen Ergebnis führt. 


Diese stichpunktartigen Beschreibungen sind bei Weitem nicht alles. Es gab auch viele zwischenmenschliche Provokationen, denen ich ausweichen musste (passiv aggressiv). Es sei jetzt auch dahingestellt, was mit diesen Menschen nicht stimmt (ich bin schließlich kein Psychologe).

Wenn man wie ich über 5 Jahre für das Recht der Kinder und das eigene Kämpfen muss, bedeutet dies in diesem Land für mich nur eines, das "Kindeswohl" ist ein Synonym. Denn in den ganzen 5 Jahren hat nicht eine Jugendamtmitarbeiterin es für nötig gehalten, um zu kontrollieren wie ich wohne! Bedeutet für mich ganz klar, dass alles fest geschrieben stehen soll, außer ein Vater kämpft!


Weiter geht es mit Erpressung um Gegenstände, die zu den Sommerferien mitgegeben wurden (werden mir nicht ausgehändigt). Spielzeuge, die meine Kinder von mir geschenkt bekommen haben, werden einfach verkauft ohne mich zu fragen, ob dies überhaupt in Ordnung geht. Dinge werden weggeschlossen, sodass die Kinder es nicht benutzen können. Und jede Menge weiterer unmenschlicher Dinge und Situationen.


An einem Gerichtstermin am 01.10.2025, bei dem das Wechselmodell weiterhin positiven Anklang beim Jugendamt und der Verfahrensbeiständin fand, eskalierte die Gegenseite mit unglaubwürdigen Argumenten (Lügen im Fachjargon). Die Richterin versuchte Ihre Entscheidung, auf Grund der Tatsache, dass alle Parteien stimmig waren, das Wechselmodell uneingeschränkt weiter zu gewähren. Dies gab der Gegenseite offensichtlich keine Zufriedenheit, sodass die Richterin sich anhören musste, dass es wieder einmal vor das Oberlandesgericht gehen wird und die Kinder persönlich angehört werden sollten. Dem stimmte die Richterin (allem Anschein nach ungerne) zu und benannte den nächsten Mittwoch. Hier kann man nur hoffen, das es offensichtlich genug war, dass das Kindeswohl (Bedürfnisse/Wünsche der Jungs) nicht im Vordergrund steht und sehr wahrscheinlich andere Ziele verfolgt werden. 


Ich würde gerne mehr als nur die erlebten Fakten hier niederschreiben, allerdings müsste ich dann mit Strafanzeigen wegen Verleumdung und übler Nachrede rechnen. So habe ich nur tatsächliche Fakten aufgeführt und hoffe auf Gerechtigkeit, die wie in den meisten Fällen schwer zu erreichen ist.


Resilienz ist ein wichtiger Faktor, um mit diesen Stresssituationen umgehen zu können. Dies kann ich nur jedem ans Herz legen. Es gibt gute Literatur zu diesem Thema.

In diesem Sinne wünsche ich allen Vätern und auch Müttern, die auf Grund toxischen und destruktiven Verhaltens des Ex-Partners Schwierigkeiten haben, ganz viel Kraft und Zuversicht. 


Die Hoffnung stirbt zuletzt.


Sebastian Nieschwietz

 






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